gehoertes-gefuehltes
Donnerstag, 5. Oktober 2006
[...]
If I wait for stormy skies
You won't know the rain
from the tears in my eyes
You'll never know that
I still love you
So though the heartaches remain
I'll do my crying in the rain
raindrops falling from heaven
could never take away my misery
but since we're not together
I'll wait for stormy weather
to hide these tears I hope
you'll never see
[...]
a-ha
in-cognito - Do 5. Okt. 2006 - verbloggt in:
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Montag, 2. Oktober 2006
Wir tragen alle Zeit in unsren Händen
Sei unbesorgt, denn ich beschütze dich
Doch die Angst um dich, sie wächst mit jeder Stunde
Weil alle Zeit der Welt vergänglich ist
Egal ob es dir gefällt oder ob es dich umbringt
Es wird alles irgendwann zu Ende sein
Die Einsicht bleibt, dagegen sind wir machtlos
Lass es für immer sein, komm her und frier es ein
Ich weiß, dass alles mal zu Ende ist
Weil nichts für immer ist
Doch es ist Zeit, die nicht verschwendet ist
Weil du sie nicht vergisst
Ich weiß, dass alles irgendwann zerbricht
Doch im Moment ist das so unwichtig
Weil du es nie vergisst
Weil der Moment es ist
Der unsterblich ist
Wir können nicht ändern, was zu ändern nicht gemacht ist
Denn auch du und ich, wir sind nicht mehr
als Freischwimmer im Fluss der Zeit
Also lebe jeden Tag als wär's dein Erster
Leb jeden Tag als wär's das Letzte was du tust
Wir wissen beide, dass es endlich ist
Weil nichts unendlich ist
Doch solange du hier bei mir bist
Interessiert das nicht
Ich weiß, dass alles irgendwann zerbricht
Doch im Moment ist das so unwichtig
Weil du es nie vergisst
Weil der Moment es ist
Der unsterblich ist
Für immer
Für immer ist es nicht
Nichts ist für immer
Für immer
silbermond
in-cognito - Mo 2. Okt. 2006 - verbloggt in:
gehoertes-gefuehltes
Freitag, 29. September 2006
Der Morgen graut, ich bin schon wach.
Ich lieg im Bett und denke nach.
Mein Herz ist voll, doch jemand fehlt.
Ich hätt dir gern noch so viel erzählt.
Traurig sein hat keinen Sinn.
Die Sonne scheint auch weiterhin.
Das ist ja grad die Schweinerei,
die Sonne scheint, als wäre nichts dabei.
Es wird schon hell, ich fühl mich leer.
(alles ist anders als bisher)
Ich wünsche mir, dass es nicht so wär.
(alles ist anders als bisher)
Du stehst nie mehr vor meiner Tür.
(alles ist anders als bisher)
Die Sonne scheint. Ich hasse sie dafür.
Traurig sein hat keinen Sinn.
Die Sonne scheint auch weiterhin.
Das macht den Schmerz ja so brutal,
die Sonne scheint, als wär's ihr egal.
Und ob man schwitzt und ob man friert,
und ob man den Verstand verliert,
ob man allein im Dreck krepiert.
Die Sonne scheint, als wäre nichts passiert.
Es ist nicht wie im Film,
da stirbt der Held zum Schluss,
damit man nicht zu lange,
ohne ihn auskommen muss.
Es ist nicht wie im Film,
man kann nicht einfach gehen,
man kann auch nicht zurückspulen,
um das Ende nicht zu sehen.
Traurig sein hat keinen Sinn.
Die Sonne scheint auch weiterhin.
Das ist ja grad die Schweinerei,
die Sonne scheint, als wäre nichts dabei.
Ich weiß nicht, was die Zukunft bringt,
und auch, wenn das jetzt kitschig klingt:
Ich hab heut Nacht um dich geweint.
Ich wünsch dir, dass die Sonne für dich scheint.
F.U.R.T.
in-cognito - Fr 29. Sep. 2006 - verbloggt in:
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Die Liebe wurde weggesprengt
jetzt baun sie einen Zaun
Ich steh hier vor dem Stacheldraht
versuche mir zu traun
ohh...wann bin ich wieder frei
Soldaten sind in meinem Kopf
und feiern schon den Sieg
ich halte mir die Ohren zu
und sing mein eignes Lied
ohh...marschieren auf und ab
ohh...vom Sieg wird man nicht satt
Lass mein wildes Raubtier frei
Gebt ihm wieder was zu fressen
Denn es wird gefährlich sein
Ist vor Sehnsucht schon besessen
Draussen steht ein grosser Kran
sie baun den käfig auf
Was fang ich mit nem Leben an
an das ich selbst nicht glaub
ohh...reisst den Käfig ab
ohh...nur Freiheit macht mich satt
Lasst mein wildes Raubtier frei
Gebt ihm wieder was zu fressen
Denn es wird gefährlich sein
Ist vor Sehnsucht schon besessen
Gebe niemals auf
und laufe weiter
Gebe niemals auf
und laufe weiter
Gebe niemals auf
und laufe weiter
rs
in-cognito - Fr 15. Sep. 2006 - verbloggt in:
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die füße sind so weit entfernt von meinen augen.
und so muß ich manchmal staunen,
daß sie auf denselben namen hören wie ich.
und sich nicht fragen, meint der mich.
was ist schon dieser körper, zwei meter draht bis zur zentrale.
egal ob mittelmäßige oder geniale.
dazwischen ein verdauungstrakt, der ärger macht oder auch nicht.
und einahnungsloser geist ruft nur, tut doch einfach eure pflicht.
nicht wirklich nicht bewußt nur wie der wind an feinen häärchen.
nützlich nicht, nicht ahnungslos, wie märchen, hohes alter noch erschüttern.
Und erinnerungen sickern - lassen.
da kauft man sündhaft teure warme schuhe.
für körperteile denen man nicht traut.
und stemmt sich gegen kälte, hunger, leid und unsportlichkeit.
wie ein berserker immer dem körper hinterher,
als wär der wer, als wär der stärker.
immer wieder falle ich auseinander, in einzelteile,
die sich nicht verstehen und sich trotzdem
lebenslänglich fragen müssen, wollen wir nicht zusammen gehen.
nicht wirklich nicht bewußt nur wie der wind an feinen häärchen.
nützlich nicht, nicht ahnungslos, wie märchen, hohes alter noch erschüttern.
Und erinnerungen sickern - lassen.
die suppe aus gedankenfetzen und berührung,
die sich nähe nennt und sich nicht besser kennt,
als bloß als zustand versucht ja aufzuheben was schon aufgehoben ist, die pflicht eins zu sein mit sich.
ich meine wozu streben menschen nach vereinigung,
viel wichtiger als das scheint mir beteiligung.
wer kommt schon allein zurecht mit sich?
-ich nicht!
die sterne
in-cognito - Do 14. Sep. 2006 - verbloggt in:
gehoertes-gefuehltes
Für mich gibt's keine Uhr
Es ist ewig schon zu spät
Das immer gleiche Ticken
Macht mich längst nicht mehr verrückt
Und ich frag mich nicht wozu denn auch
Bin ich denn wirklich noch dabei
steh ich mittendrin
Und seh ich deshalb gar nichts mehr
Geht's mir viel zu gut
Und fühl ich deshalb mich so leer
Will nur noch fort
Nur noch fort
Denn selbst der Himmel
War nur geklaut
All seine Farben
Zu schnell verbraucht
Ich hab mich grade selbst verpasst
und heut hol' ich mich nicht mehr ein
Mehr Himmel
Gib mir mehr Himmel
Ich hab mich niemals fortbewegt
Und doch flog ich am Ziel vorbei
Mein Lachen ist nicht echt
Doch meine Tränen umso mehr
Ich leb als würd ich ewig leben
Und das nur nebenher
Meine nächste Zigarette ist das
Einzige was mich aufrecht hält
Ich hab mich nie getraut
Über's Ziel hinaus zu sehn
Hielt mich fest an meinem Plan
Immer in der Mitte stehen
Jetzt muss ich fort
Ich will jetzt fort
Denn selbst der Himmel
War nur geklaut
All seine Farben
Zu schnell verbraucht
Ich hab mich gerade selbst verpasst
und heut hol' ich mich nicht mehr ein
Mehr Himmel
Gib mir mehr Himmel
Ich hab mich niemals fortbewegt
Und doch flog ich am Ziel vorbei
lyrics by rosenstolz
in-cognito - Mi 23. Aug. 2006 - verbloggt in:
gehoertes-gefuehltes