Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.

Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei Ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.

Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.

Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.

Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.

 

gehoertes-gefuehltes

Donnerstag, 5. Oktober 2006

Crying In The Rain

[...]
If I wait for stormy skies
You won't know the rain
from the tears in my eyes
You'll never know that
I still love you
So though the heartaches remain
I'll do my crying in the rain

raindrops falling from heaven
could never take away my misery
but since we're not together
I'll wait for stormy weather
to hide these tears I hope
you'll never see
[...]

a-ha

Montag, 2. Oktober 2006

innerstes

Wir tragen alle Zeit in unsren Händen
Sei unbesorgt, denn ich beschütze dich
Doch die Angst um dich, sie wächst mit jeder Stunde
Weil alle Zeit der Welt vergänglich ist

Egal ob es dir gefällt oder ob es dich umbringt
Es wird alles irgendwann zu Ende sein
Die Einsicht bleibt, dagegen sind wir machtlos
Lass es für immer sein, komm her und frier es ein

Ich weiß, dass alles mal zu Ende ist
Weil nichts für immer ist

Doch es ist Zeit, die nicht verschwendet ist
Weil du sie nicht vergisst

Ich weiß, dass alles irgendwann zerbricht
Doch im Moment ist das so unwichtig
Weil du es nie vergisst
Weil der Moment es ist
Der unsterblich ist

Wir können nicht ändern, was zu ändern nicht gemacht ist
Denn auch du und ich, wir sind nicht mehr
als Freischwimmer im Fluss der Zeit
Also lebe jeden Tag als wär's dein Erster
Leb jeden Tag als wär's das Letzte was du tust

Wir wissen beide, dass es endlich ist
Weil nichts unendlich ist
Doch solange du hier bei mir bist
Interessiert das nicht
Ich weiß, dass alles irgendwann zerbricht
Doch im Moment ist das so unwichtig
Weil du es nie vergisst
Weil der Moment es ist
Der unsterblich ist

Für immer
Für immer ist es nicht
Nichts ist für immer
Für immer


silbermond

Freitag, 29. September 2006

sonne

Der Morgen graut, ich bin schon wach.
Ich lieg im Bett und denke nach.
Mein Herz ist voll, doch jemand fehlt.
Ich hätt dir gern noch so viel erzählt.

Traurig sein hat keinen Sinn.
Die Sonne scheint auch weiterhin.
Das ist ja grad die Schweinerei,
die Sonne scheint, als wäre nichts dabei.

Es wird schon hell, ich fühl mich leer.
(alles ist anders als bisher)
Ich wünsche mir, dass es nicht so wär.
(alles ist anders als bisher)
Du stehst nie mehr vor meiner Tür.
(alles ist anders als bisher)
Die Sonne scheint. Ich hasse sie dafür.

Traurig sein hat keinen Sinn.
Die Sonne scheint auch weiterhin.
Das macht den Schmerz ja so brutal,
die Sonne scheint, als wär's ihr egal.

Und ob man schwitzt und ob man friert,
und ob man den Verstand verliert,
ob man allein im Dreck krepiert.
Die Sonne scheint, als wäre nichts passiert.

Es ist nicht wie im Film,
da stirbt der Held zum Schluss,
damit man nicht zu lange,
ohne ihn auskommen muss.

Es ist nicht wie im Film,
man kann nicht einfach gehen,
man kann auch nicht zurückspulen,
um das Ende nicht zu sehen.

Traurig sein hat keinen Sinn.
Die Sonne scheint auch weiterhin.
Das ist ja grad die Schweinerei,
die Sonne scheint, als wäre nichts dabei.

Ich weiß nicht, was die Zukunft bringt,
und auch, wenn das jetzt kitschig klingt:
Ich hab heut Nacht um dich geweint.
Ich wünsch dir, dass die Sonne für dich scheint.

F.U.R.T.

Freitag, 15. September 2006

heard->felt

Die Liebe wurde weggesprengt
jetzt baun sie einen Zaun
Ich steh hier vor dem Stacheldraht
versuche mir zu traun
ohh...wann bin ich wieder frei

Soldaten sind in meinem Kopf
und feiern schon den Sieg
ich halte mir die Ohren zu
und sing mein eignes Lied
ohh...marschieren auf und ab
ohh...vom Sieg wird man nicht satt

Lass mein wildes Raubtier frei
Gebt ihm wieder was zu fressen
Denn es wird gefährlich sein
Ist vor Sehnsucht schon besessen

Draussen steht ein grosser Kran
sie baun den käfig auf
Was fang ich mit nem Leben an
an das ich selbst nicht glaub
ohh...reisst den Käfig ab
ohh...nur Freiheit macht mich satt

Lasst mein wildes Raubtier frei
Gebt ihm wieder was zu fressen
Denn es wird gefährlich sein
Ist vor Sehnsucht schon besessen

Gebe niemals auf
und laufe weiter
Gebe niemals auf
und laufe weiter
Gebe niemals auf
und laufe weiter

rs

Donnerstag, 14. September 2006

heared

die füße sind so weit entfernt von meinen augen.
und so muß ich manchmal staunen,
daß sie auf denselben namen hören wie ich.
und sich nicht fragen, meint der mich.
was ist schon dieser körper, zwei meter draht bis zur zentrale.
egal ob mittelmäßige oder geniale.
dazwischen ein verdauungstrakt, der ärger macht oder auch nicht.
und einahnungsloser geist ruft nur, tut doch einfach eure pflicht.

nicht wirklich nicht bewußt nur wie der wind an feinen häärchen.
nützlich nicht, nicht ahnungslos, wie märchen, hohes alter noch erschüttern.
Und erinnerungen sickern - lassen.

da kauft man sündhaft teure warme schuhe.
für körperteile denen man nicht traut.
und stemmt sich gegen kälte, hunger, leid und unsportlichkeit.
wie ein berserker immer dem körper hinterher,
als wär der wer, als wär der stärker.
immer wieder falle ich auseinander, in einzelteile,
die sich nicht verstehen und sich trotzdem
lebenslänglich fragen müssen, wollen wir nicht zusammen gehen.

nicht wirklich nicht bewußt nur wie der wind an feinen häärchen.
nützlich nicht, nicht ahnungslos, wie märchen, hohes alter noch erschüttern.
Und erinnerungen sickern - lassen.

die suppe aus gedankenfetzen und berührung,
die sich nähe nennt und sich nicht besser kennt,
als bloß als zustand versucht ja aufzuheben was schon aufgehoben ist, die pflicht eins zu sein mit sich.
ich meine wozu streben menschen nach vereinigung,
viel wichtiger als das scheint mir beteiligung.
wer kommt schon allein zurecht mit sich?

-ich nicht!


die sterne

Mittwoch, 23. August 2006

repeat-taste

Für mich gibt's keine Uhr
Es ist ewig schon zu spät
Das immer gleiche Ticken
Macht mich längst nicht mehr verrückt
Und ich frag mich nicht wozu denn auch
Bin ich denn wirklich noch dabei

steh ich mittendrin
Und seh ich deshalb gar nichts mehr
Geht's mir viel zu gut
Und fühl ich deshalb mich so leer
Will nur noch fort
Nur noch fort

Denn selbst der Himmel
War nur geklaut
All seine Farben
Zu schnell verbraucht
Ich hab mich grade selbst verpasst
und heut hol' ich mich nicht mehr ein
Mehr Himmel
Gib mir mehr Himmel
Ich hab mich niemals fortbewegt
Und doch flog ich am Ziel vorbei

Mein Lachen ist nicht echt
Doch meine Tränen umso mehr
Ich leb als würd ich ewig leben
Und das nur nebenher
Meine nächste Zigarette ist das
Einzige was mich aufrecht hält


Ich hab mich nie getraut
Über's Ziel hinaus zu sehn
Hielt mich fest an meinem Plan
Immer in der Mitte stehen
Jetzt muss ich fort
Ich will jetzt fort

Denn selbst der Himmel
War nur geklaut
All seine Farben
Zu schnell verbraucht
Ich hab mich gerade selbst verpasst
und heut hol' ich mich nicht mehr ein
Mehr Himmel
Gib mir mehr Himmel
Ich hab mich niemals fortbewegt
Und doch flog ich am Ziel vorbei

lyrics by rosenstolz

Schaggalagga

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pathologe - Sa, 23. Jan, 11:25
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Sei gegrüßt, ich bin wieder da. Aber umgezogen. Trotzdem....
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kaiser sisi - So, 5. Mär, 21:00
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in-cognito - Sa, 21. Jan, 13:01
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